Zifferblattmacher/in

einstellen, fertigen, drucken, lackieren, organisieren, reinigen

Berufsfeld

Metall und Maschinen

Bildungstyp

EFZ-Berufe (Lehre)

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Facts

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Abgeschlossene Volksschule.

2 Jahre. Diese Ausbildung unterliegt dem Arbeitgebervertrag der Schweizerischen Uhrenindustrie (CP).

Die Kunsthandwerke rund um die Uhrenproduktion erfreuen sich seit einem Jahrzehnt wieder eines stark zunehmenden Interesses. Dadurch tragen sie dazu bei, dass alte Handwerkstechniken neu belebt und verbreitet werden.

Zifferblattmacher und Zifferblattmacherinnen müssen stets äusserst exakt und präzise arbeiten. Das erfordert viel Ausdauer und Geduld.

Die Berufsleute arbeiten in Teams. Sie sitzen an Werkbänken in Werkstätten und führen die sich wiederholenden Tätigkeiten in Handarbeit oder mit Hilfe von Maschinen aus. In einigen Unternehmen können sie Prototypen für Kunden anfertigen, die besondere Kennzeichnungen wünschen.

Als Zifferblattmacher/in hat man die Möglichkeit, den Beruf auch in anderen Domänen auszuführen. Zum Beispiel für Beschriftungen von Einzelstücken und Artikeln in der Schreibwaren-, Optiker- oder Haushaltsbranche. Es gibt nur wenige Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Uhrmacherei, abgesehen von den Kursen, die von Arbeitsorganisationen, Unternehmen und privaten Ausbildungsinstituten angeboten werden. Aufstiegsmöglichkeiten finden sich hauptsächlich im Rahmen interner Spezialisierung.

  • Teamleiter/in, Atelierchef/in
  • Zifferblattmacher/in
  • Abgeschlossene Volksschule
Skills

TOP 10 Anforderungen

Geduld, Ausdauer
unverzichtbar
gutes Augenmass, exakte Arbeitsweise
unverzichtbar
Interesse an Präzisionsarbeit
unverzichtbar
Konzentrationsfähigkeit
sehr wichtig
Kreativität, gestalterische Begabung
wichtig
manuelles Geschick
unverzichtbar
Qualitätsbewusstsein
sehr wichtig
räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Verständnis
wichtig
Sinn für Ordnung und Sauberkeit
wichtig
Sinn für Ästhetik, Sinn für Formen
sehr wichtig

Skills

Schulische Anforderungen

Dieses Anforderungsprofil zeigt an, welche Schulleistung angehende Lernende in der obligatorischen Schule mindestens erreichen sollten, um künftig in der Berufslehre und bei der Ausübung des Berufs erfolgreich sein zu können.

Was bedeutet das für mich?

Basis­leistung grund­legen­de Leistung mittlere Leistung gute Leistung sehr gute Leistung
Mathematik
Schulsprache
Fremdsprachen
Natur und Technik
Medien und Informatik