Lernende berichten

Die ersten Wochen im Praktikum

21.09.2021
von Stella
glückliche Kinder, die am Spielen sind

Bereits vor über einem Monat hat Stella ihr Praktikum begonnen. Was gefällt ihr und was eher weniger?

Hi! Das wird schon mein 9. Blogbeitrag. Was gefällt mir am Praktikum? Was gefällt mir nicht so? Wie verlief mein erster Monat?

Mittlerweile arbeite ich schon seit fast sechs Wochen in der Kita. Die Zeit vergeht unglaublich schnell. Bald steht schon mein Gespräch für die Lehrstelle an.

Die Arbeit gefällt mir sehr und es macht mich immer glücklich, wenn ich von Kindern umringt bin. Klar gibt es manchmal Sachen, auf die ich gerade keine Lust habe, die aber trotzdem erledigt werden müssen. Natürlich mache ich das auch, denn es gehört zum Berufsalltag dazu. Putzen ist ja immer so ne Sache… aber grundsätzlich mache ich es gern, denn dabei vergeht die Zeit schnell um. Ich mag es, wenn wir eine Aktivität mit den Kindern machen, zum Beispiel an der Deko basteln, etwas malen, kochen oder spazieren gehen.

Die Wochen gehen so schnell um

Wie oben schon erwähnt, verging der erste Monat wie im Flug. Die Wochen gehen so schnell um.

Ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen und ich war sehr unsicher.

Anfangs war ich ziemlich zurückhaltend und noch etwas schüchtern, denn es war alles neu. Die Kinder, das Team, der Berufsalltag. Ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen und ich war sehr unsicher. Mittlerweile habe ich mich eigentlich ganz gut eingelebt. Zugegeben, etwas zurückhaltend bin ich immer noch, aber das bin auch einfach ich.

Jeden Tag lerne ich etwas Neues und mir wird mehr zugetraut. Ich bin viel selbstständiger geworden, weiss wo die Sachen sind und weiss (meistens) was wann zu tun ist.

Letzte Woche habe ich meine ersten Aufträge bekommen. Die musste ich bis am 15./16. September abgegeben haben. Die Aufträge zu erledigen, funktionierte gut, nur ob ich es richtig gemacht habe, weiss ich noch nicht.

Bekomme ich die Lehrstelle?

Im Oktober habe ich dann bald ein Gespräch, ob ich die Lehrstelle bekommen werde oder nicht. Wenn ihr mich fragt, ich habe keine Ahnung, wo ich gerade stehe, ob ich gute Aussichten habe, oder eher weniger. So Sachen einzuschätzen, finde ich für mich schwierig.

Erste Sitzungen und Kurse hatte ich auch schon. Letztens hatte ich einen Nothelferkurs für Kleinkinder. Dieser ging den ganzen Tag, aber dafür war es spannend. Wiederbelebung, Knochenbrüche, Krampfanfälle und noch einiges mehr haben wir angeschaut. Ich fand es interessant. Vor allem dann der praktische Teil.

Das Team total sympathisch, man kann super arbeiten und lustig hat man es auch zusammen.

Viel zu schreiben, gibt es jetzt nicht mehr. Deshalb hören wir uns nächsten Monat wieder.

Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen! Bis zum Nächsten Mal!

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