Helfende Hände aus der ganzen Welt

24.01.2017
von Marlene Mettler

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß...

Gastbeitrag

Dieser Blogbeitrag im Januar stammt ausnahmsweise nicht von unserem Blogger Oliver, sondern ist ganz den kreativen Köpfen von unserem Schreib-Wettbewerb gewidmet. Viel Spass beim Lesen.

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Vor langer Zeit...

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß:

Zunächst hatte er vergessen, die Schnupperlehre als Rentierpfleger/in EFZ auf gateway.one zu publizieren. Dabei hatte er sich fest vorgenommen, die duale Bildung Schweiz im nächsten Jahr besser zu unterstützen. Unterwegs nachtragen kam nicht in Frage, bei der Reisegeschwindigkeit würde er keinen Empfang auf seinem Tablet haben. Ärgerlich! Zudem steckten sich seine Elfen-Lehrlinge mit dem gefährlichen Päckli-Fieber an und lagen zu Hause im Bett. Super! Konnte es denn noch schlimmer kommen?

Dann erzählte im seine Frau auch noch, daß sich ihre Mutter zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hatte dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt! Es musste dringend eine Lösung her, doch wie würde er so kurzfristig noch Aushilfs-Lehrlings-Elfen finden?

Da kam ihm die rettende Idee...

 

Samira Stüssi

Die Schnupperlehre als Rentierpfleger/in in EFZ auf gateway.one zu publizieren, konnte ja seine wortgewandte Schwiegermutter und seine Frau übernehmen. Er wird einfach sein Tablet zu Hause lassen und dann können sich die beiden Damen bei einer guten Tasse Kaffee und einigen selbstgebackenen Plätzchen, sich ein gutes Inserat einfallen lassen. Das wird ihnen sicher gefallen und dieses Problem wäre vom Tisch.

Doch das war ja noch nicht das Hauptproblem. Die Schwierigkeit mit den fehlenden Elfen-Lehrlingen lag ihm immer noch schwer auf dem Gemüt. Wo konnte er nur so viele helfende Hände her bekommen? So viele Elfen aufzutreiben, war unmöglich. Doch wer würde sich sonst noch mit Herzblut auf diese Arbeit stürzen?

Da ging ihm ein Licht auf. Kinder! Warum war  er nicht gleich auf diese Idee gekommen? Kinder würden sich sicher riesig freuen, dem Nikolaus zu helfen und an tollen Kindern mangelt es auf dieser Welt auch nicht. Wie soll er jetzt diese Kinder auswählen? Der Nikolaus dachte kurz nach und beschloss dann, aus jedem Land dieser Welt ein armes Kind einzuladen. Er wollten den Jungen und Mädchen eine Freude machen und ihnen die ganze Päckli-Welt zeigen und ihnen, wenn alle Arbeit gemacht war, ein Weihnachtswunsch erfüllen. Jedes Kind durfte sich etwas ganz besonderes wünschen. Überzeugt, dass seine Idee aufgehen wird, machte er sich auf den Weg. Er spannte seine Rentiere vor den Schlitten und flog nach Frankreich, das erste Land.

In Frankreich hatte er schnell ein kleines Mädchen gefunden, dass auf der Strasse lebte und schrecklich kalt hatte. Mit der Einwilligung ihrer Mutter setzte er die Kleine neben sich auf den Schlitten und deckte sie zu. Jetzt ging es nach Spanien. Dort sah er schon von weiten einen etwas älteren Jungen, der ihm begeistert zu winkte. Er trug kaum Kleider, da er wohl keine hatte. Doch das strahlende Lächeln, dass auf seinem Gesicht erschien, als der Nikolaus neben ihm halt machte, war um so breiter. Als der Nikolaus ihn fragte, ob er mit ihm mit kommen wollte, sprang er ohne zu zögern auf den Schlitten und setzte sich neben das Mädchen. So setzten sie ihre Reise fort und landeten wenig später in Grossbritannien. Dort wurde die Suche etwas schwieriger doch sie fanden nach einer Zeit in einer dunkeln Gasse, einen kleinen ausgehungerten Jungen. Er war allein und was so schwach, dass er fast nicht mehr gehen konnte. Der Nikolaus trug ihn zum Schlitten und deckte ihn auch mit einem warmen Rentierfell zu. Dann gab er ihm ein grosses Stück Lebkuchen. Natürlich kriegte er auch noch einen grossen Schluck heissen Kakao.

So ging er weiter. Zuerst luden sie 47 Kinder in Europa auf und flogen dann nach Afrika. Dort fanden sie 53 Kinder die ausgehungert oder verlassen waren. Der Schlitten war schon so überfüllt, dass sich ein paar Kindern spontan dazu entschieden haben, auf den Rentieren zu reiten. Der Nikolaus bestellte noch einen zweiten Schlitten, der dann in Amerika zu ihnen traf. In Nordamerika und Mittelamerika stiessen 23 Kinder zu ihnen und in Südamerika rund 12 Kinder. Jetzt fehlten nur noch Asien und Australien und die Antarktis.

In Asien kannten die Kinder ihn gar nicht so gut. Trotzdem waren sie begeistert, als sie hörten, dass sie dem Nikolaus helfen konnten und einen Wunsch bei ihm frei hatten. Bald schon sassen also 46 neue Kinder in dem zweiten Schlitten. In Australien entdeckte sie ein kleines verwaistes Mädchen, mit einem Hund. Sie wollte sich nicht von ihm trennen und so durfte sie ihn mitnehmen. Alle Kinder hatten eine riesige Freude an diesem Hund. In Neuseeland trafen alle Kinder und der Nikolaus auf einen Jungen, der gerade einen Fisch aus dem Wasser zog. Man sah sofort, dass er auch aus ärmlichen Verhältnissen stammte und so durfte er auch auf den Schlitten steigen.

Langsam wurde der Nikolaus erschöpft denn sie waren jetzt schon seit gut 10 Stunden unterwegs. Doch bald hatten sie es geschafft. Nur noch zurück in die Antarktis und dann werden alle Kindern erst mal mit Essen, Trinken und warmen Kleidungen ausgestatten.

Schon von weitem sah man seine Päkli-Werkstatt! Die Rentiere, die nicht mitgeflogen sind, waren im Stall und ruhten sich aus. Aus dem Kamin seiner Holzhütte drang Rauch und die Fenster waren hell erleuchtet. Als sie landeten, sprangen alle Kinder vom Schlitten auf die Holzhütte zu. Der Nikolaus lachte und rief:“ Halt, nicht so schnell! In der Hütte habt ihr nicht alle Platz und meine Schwiegermutter würde sich zu Tode erschrecken. Wartet doch im Stall gleich da drüben und ich hole Decken und Essen für alle. Dann stärken wir uns und machen uns dann an die Arbeit. Was meint ihr?“ Alle Kinder nickten begeistert und liefen brav  zum Stall. Einige, die die gleiche Sprache sprachen, unterhielten sich angeregt. Andere liefen einfach still aber glücklich neben einander her. Bei dem Anblick dieser vielen Kinder musste der Nikolaus lächeln und insgeheim lobte er sich für diesen genialen Einfall.

So halfen alle Kinder dem Nikolaus die Geschenke fertig zu machen und wurden gerade noch rechtzeitig fertig. Doch das mit dem Inserat hatte leider nicht geklappt, denn Frau Nikolaus und seine Schwiegermutter waren viel zu angetan von der Internetseite gateway.one, dass sie glatt vergessen hatten, sich um die Schnupperlehre als Rentierpfleger/in EFZ zu kümmern. Doch das machte dem Nikolaus nichts aus, denn vorerst hatte er ganz viele kleine helfende Hände, die sich nur zu gern auch um die Rentiere kümmern würden.

Wie versprochen, durften sich alle Kinder etwas zu Weihnachen wünschen. Und wie es der Nikolaus erwartet hatte, wünschten sich fast alle Kinder, bei ihm zu bleiben. Dieser Wunsch erfüllte er ihnen gern. Denn wenn er ehrlich war, sind ihm die Kleinen und Grossen schon ganz ans Herz gewachsen.

 

Reine Esther Makubula

Da kam ihm die rettende Idee:

Santa wusste das die bevorstehende Nacht sehr anstrengend, ermüdend und lang sein würde, denn seine Frau hatte ihm angekündigt, dass ihre Mutter kurz für einen Besuch zu ihnen kommen würde. Dies gefiel ihm gar nicht, denn er wusste das die Mutter seiner Frau kein Fan vom Weihnachtsman war sondern der grösste Fan vom Osterhase war. Deshalb kritisierte sie den alten Herrn ständig; Er solle doch die Arbeit selber erledigen und nicht die "armen" Elfen dies erledigen lassen, er solle seinen langen, grauen Bart abrasieren und er solle doch ein bisschen abnehmen. Er mochte sie nicht, aber leider konnte er dies 1. nicht seiner Frau erzählen und 2. hatten alle einen guten Eindruck von ihm, und seinen Ruf wollte er nicht zerstören, in dem er sagt,dass er eine Person nicht mag. Deshalb ignorierte er die Dame und richtete seine Konzentration auf die anderen Probleme die er bewältugen musste. Seinen Rentieren ging es furchbar schlecht und sie stanken nach dreck und Tannennandeln. Er brauchte ein neuer Rentierpfleger oder einen neue Rentierplegerin, denn die letzte fand heraus, dass sie eine Karriere als Sängerin machen könnte, da sie wirklich eine unglaubliche Stimme hatte. Ausserdem brauchte er noch viele Helfer und Helferinnen die ihm die Geschenken fertig bastelten, die ihm halfen die Geschenke einzupacken und dann schliesslich auf die Weihnachtskutsche trugen. Und er brauchte noch welche die ihm halfen, die Geschenke zu verteilen. Was er fast vergessen hatte, war das er noch Helfer und Helferinnen brauchte die sich um seine Elfen kümmerten, wenn er die Geschenke verteilte.

Santa studierte so lange und fest, dass man das Gefühl haben konnte das ihm bald die alten Nerven platzten. Er hatte viele Ideen, doch die gingen alle am Schluss nicht ganz auf. Er war kurz vor dem Aufgeben und wollte Weihnachten einfach absagen, als ihm die Idee kam.

Er wusste, dass es noch einige Jugendliche gab die noch keine Lehrstell hatten. Santa dachte sich, er könnte einig per Whats up, Snap chat, Instagram oder auch Face book, kontaktieren und sie fragen ob sie Lust hätten ein bisschen Geld zu verdienen. Er wusste, dass kaum jemand zu diesem Angebot " Nein " sagen würde, denn er kannte die jungen Erwachsenen schon sehr gut. Santa ging geschickt vor und fragte alle die gerne die gerne mit Tieren arbeiten möchten, ob sie sich um die Rentiere kümmern möchten. Dann fragte er alle die einen hanwerklichen Beruf oder einfach einen kreativen Beruf ausüben wollten, ob sie die Geschenke basteln möchten. Danach fragte er alle die gerne in einer Fabrik arbeiten möchten, ob sie ihm helfen könnten, die Geschenke einzupacken und dann auf die Kutsche tragen möchten. Er fragte alle die Pöstler werden wollten, ob die ihm halfen die Geschenke zu verteilen. Und was Santa fast wieder vergessen hatte, war alle die zufragen die gerne Krankenschwestern oder Krankenpleger, Fachfrau Betreuung oder Fachmann Betreuung und Fachfrau Gesundheit oder Fachmann Gesundheit, werden wollen, ob sie sich in dieser Nacht um seine Elfen kümmerten. Und zuletzt fragte er noch alle Restauratinsfachfrauen und Männer und alle Köche und Köchinnen, ob sie allen Jugendlichen, Elfen, seiner Frau und ihrer Mutter, und ihm selbst, etwas leckeres Kochen könnten und dann servieren könnten.

Wie er vorher gesagt hat, sind alle die noch keine Lehrstellen haben zu ihm gekommen und halfen ihm. Es war für ihn und alle anderen, eine unglaubliche Erfahrung. Sie haben viel gelernt und hatten einen riesen grossen Spass. Alles ging gut aus;die Kinder bekammen alle ihre Geschenke, die Rentieren waren so sauber wie noch nie, den Elfen ging es viel besser und alle Helfer und Helferinnen bekammen ihren ersten Lohn.

 

Jessica Wild

Da kam ihm die rettende Idee:

Er könnte die EBA Lehrlinge provisorisch befördern und ihnen die Aufgaben Schrittweise Aufschreiben. Sie sind zwar manchmal ein bisschen tollpatschig aber Santa war sich sicher dass sie einmal bewundernswerte Elfen werden. Er rief sie auf seinem neuen Iphone 7 an, dass er sich ausnahmsweise schon vor Weihnachten gekauft hat. Schneller als der Wind eilten sie her. Als erstes erklärte er ihnen wie sie die Schwiegermutter ablenken sollen. Sie sollten sie einfach in der Lebkuchenfabrik absetzen, und ihr Leckereien zum Probieren anbieten. Meistens futterte sie sich voll, und schlief dann wunschlos glücklich ein. Die Schnupperlehre für Rentierpfleger/in EFZ sollten sie mit der übersichtlichen Website von gateway.one problemlos publizieren können. Zur Hilfe gab er ihnen noch sein Tablet, dass er bei der Reisegeschwindigkeit sowieso nicht benutzen könnte, und die alten Pc in der Werkstatt waren zu langsam. Mit einem herzlichen Lächeln verabschiedet er sich von ihnen.

Die Lehrlinge schauen im noch eine Weile zu, bis das magische ho ho ho kam und er schließlich in den Wolken verschwindet.

Dann teilten sie sich auf: Lorena und Kristina waren für die Schwiegermutter zuständig während Rolf und Trude die Schnupperlehre publizierten. Doch Lorena und Kristina hatten schon die ersten Startschwierigkeiten. Die Schwiegermutter war auf Diät und wollte deshalb nichts probieren. Erst nach langem überreden, biss sie schließlich in ein Zimtstern hinein. Während Kristina die Schwiegermutter weiterhin zum probieren animierte suchte Lorena kalorienarme Kekse. Nach einer gefühlten Ewigkeit fand sie die Dose und brachte sie vorbei.10 Minuten später war die Dose leer und die Schwiegermutter schlief tief und fest ein. Rolf und Trude hatten mehr Glück und haben wenig später schon Anrufe bekommen von interessierten. Nachher brachten sie noch den Kranken Elfen-lehrlinge EFZ einen Tee vorbei und wünschten ihnen gute Besserung.

Als Santa von seiner Anstrengender Reise zurückkam hörte er im Gang ein lautes Schnarchen.Als er nachschaute sah er alle 4 Elfen-Lehrlinge am Schlafen. Er flüstert ihnen noch ein Danke zu und ging schließlich ins Bett.

 

Kapilan Arudselvam

Da kam ihm die rettende Idee:

Dass er im Keller noch eine alte Klon Maschine hatte die er noch nie ausgeliefert hatte, weil das Kind unartig war. Der Weihnachtsmann ging in seinen Riesen Keller und suchte die Klon Maschine. Eine gute halbe Stunde später hat er die Maschine gefunden, sie war in der hintersten Ecke es Kellers. Er schloss die Klon Maschine an den Strom und versuchte ein Spielzeug Auto zu Klonen, damit er wusste ob die Maschine funktionierte. Fünf minutenspäter kam aus der Maschine ein perfekter Klon des Spielzeug Autos heraus. Danach Stellte er sich selbst in die Klon Maschine und Lies sich Klonen aber dieses Mal machte die Maschine ein piepsen und ein rotes Lämpchen ging an. Der Weihnachtsmann sah es fast nicht, weil das Licht genau so aussah wie die Weihnachtsdekoration die sein Elfen-Lehrling überall aufgehängt hatte.

Er notierte sich kurz dass das Licht durch eine andere Farbe ersetzt werden musste und ging zu der Anzeige auf der Klon Maschine. Dort stand “Lebendige Objekte nicht klonbar“ Der Weihnachtsmann wusste nicht was er tun sollte. Er setzte sich auf einen der Pakete die herumstanden und überlegte was er tun könnte. Auf einmal klingelte sein Handy und er wachte aus dem Schlaf auf, es war seine frau sie wollte wissen wo er war. Er merkte, dass er eingeschlafen war und sagte seiner frau das er im Keller war und in einer halben Stunde zum Essen zurück wäre. Er stand auf und sah plötzlich die Anleitung der Klon Maschine. Er las es vorsichtig durch und fand heraus das die Maschine auf nicht lebendige Objekte eingestellt war. Er änderte die Einstellung auf Lebendige Objekte und stellte sich erneut hinein. Diesmal klappte es, fünf Minuten später hatte er einen Klon von sich und da kam ihm noch eine Idee. Er Klonte sich selbst noch einmal und schickte den zweiten Klon los zum Essen mit der Schwiegermutter. Dem ersten Klon sagte der Weihnachtsmann: Er soll ein Stellenangebot für Rehn-Tierpflegerin/EFZ auf gateway.one publizieren. Der Weihnachtsmann selbst hatte jetzt genug Zeit und seinen Schlitten mit Geschenken voll zu packen und rechtzeitig loszufliegen.

 

Zoe Mettler

Da kam ihm die rettende Idee:

Er könnte ja seine Schwiegermutter dazu einladen, dass sie einige Zeit lang bei ihnen wohnt und dafür ein wenig hilft. Als sie dann schlussendlich zu Besuch war, nahm der Nikolaus all seinen Mut zusammen, um ihr die Frage zu stellen. Daraufhin fragte er sie, ob sie Lust hätte eine Weile bei ihnen zu wohnen und zu sehen, wie der Alltag als Nikolaus und als Frau des Nikolaus abläuft. Sie freute sich gigantisch über dieses Angebot und stimmte dem zu. Einige Tage darauf kam sie wieder vorbei mit einigen Dingen, welche sie für diese Zeit benötigte. Nachdem sie ins Gästezimmer geführt wurde und alles ausgepackt hatte, begann ihr Schwiegersohn sie überall herum zu führen. Ihre Augen glänzten vor Freude und für eine Moment, verschlug es ihr die Sprache. Als sie die Führung beendet hatten fragte sie, was sie denn nun zu tun habe. Der Nikolaus überlegte einen Moment. Er antwortete darauf, sie solle die Elfen-Lehrlinge wieder gesund pflegen, damit diese wieder arbeiten konnten und die Schnupperlehre als Rentierpfleger/in EFZ auf gateway.one publizieren. Für sie war dies kein Problem und sie begann mit der Arbeit. Zuerst publizierte sie die Schnupperlehre auf gateway.one, dass dies schnell erledigt war. Danach befasste sie sich mit der Genesung der Elfen- Lehrlinge, welche Haufenweise in ihren Betten lagen. Nach einigen Tagen waren sie alle gesund und arbeiteten wieder. Weihnachten war gerettet und alle glücklich. Die Zeit war gekommen und die Schwiegermutter musste wieder abreisen. Sie ging nochmal überall hindurch, um sich von allen zu verabschieden. Zum Schluss wollte sie noch abschied nehmen von ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn. Nachher sagte er:" Bleib doch bitte bei und bis an dein Lebensende!" " Wir schulden dir noch etwas für deinen grossen Verdienst. Ausserdem haben wir dich alle ins Herz geschlossen."

Sie nahm das Angebot dankend an und blieb bis an ihr Lebensende bei ihnen und alle lebten glücklich und zufrieden.

 

Chiara Bussinger

Da kam ihm die rettende Idee:

Seine Schwiegermutter hatte gute Kontakte zu Jugendlichen die eine Lehrstelle suchten und die die Aufgabe der Elfen-Lehrlingen gerne für eine Zeit übernehmen.

Diese Lehrlinge kamen also am Abend vorbei und übernahmen das ganze Päckli verpacken und organisieren.

Der Nikolaus war der Schwiegermutter so dankbar dass sie ab jetzt jedes Jahr verbei kommen durfte und er eine positive Seite an ihr kennengelernt hat.

 

Julia Schuler

Da kam ihm die rettende Idee:

Um Ersatz-Elfen zu finden, hat er bei sich zuhause auf gateway.one Arbeitsstellen für Elfen aufgesetzt. Sie sollen ihm in der Verpackungsabteilung und bei Unterhaltung von älteren Leuten helfen. Dann brauchte er auch eine helfende Hand für den Altag.

Er benötigte also folgende Fachkräfte:

-Logistiker/in EFZ

-Seniorenbetreuung und Unterhaltung

-Sekretär/in

 

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