Die faszinierende Welt der Technik
12.12.2023 von F. Hoffmann-La Roche AG Lernende berichten
Du interessierst dich für Hardware, Software, digitale Medien und Kommunikation. Ausserdem arbeitest du gerne am Computer? Dann könnte einer oder sogar mehrere der ICT-Berufe bei Roche zu dir passen. Schaue hinein in die Welt der neuen Technologien und Medien und lerne deren Umgang kennen. Willst du Wissen wie du die digitale Zukunft mitgestalten kannst? Dann erfahre mehr zu den vier Lehrberufen im Bereich ICT.
ICT-Fachmann/-frau EFZ
ICT-Fachleute sind Experten, wenn es um die technische Unterstützung innerhalb und ausserhalb des Unternehmens geht. Sie sind verantwortlich für die Einrichtung, Wartung und Sicherheit von Netzwerken und Geräten sowie das Lösen von technischen Problemen im Betrieb. Ihr Fachwissen ist entscheidend im Support und der Beratung, damit die Netzwerke und Geräte der Firma reibungslos funktionieren.
Das sagen die Lernenden
Fabio, ICT-Fachmann, 3. Lehrjahr
Sonnenseite: Was gefällt dir besonders an deinem Beruf?
Ich mag meinen Beruf in vieler Hinsicht. Ich finde es schön, dass ich anderen Menschen bei technischen Problemen helfen und ihre Arbeit vereinfachen kann. Ausserdem lerne ich immer Neues dazu, denn es gibt stetig neue Probleme und Projekte. Zugleich ist der Beruf sehr abwechslungsreich, da man jeden Tag auf neue Menschen und Situationen stösst.
Schattenseite: Was gefällt dir weniger an deinem Beruf?
Viele Nachteile gibt es bei meinem Job nicht. Es kann manchmal herausfordernd sein, gewisse Probleme zu lösen. Das gehört für mich aber nicht zwingend zu einem Nachteil. Die einzige potentielle Schattenseite sind die teils etwas frustrierten bzw. ungeduldigen Kunden, mit denen man aber umzugehen lernt.
Klischee
«ICT-Fachleute sind laufende Support-Stellen.»
Es ist unser Job, wir sind zuständig dafür, dass alles reibungslos funktioniert. Aber nicht jeder und jede sieht das so. Denn viele Leute denken, wir sind keine laufende Support-Stelle, weil wir ihre Probleme nicht innerhalb von 10 Minuten lösen.
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Informatiker/in EFZ, Fachrichtungen Applikationsentwicklung
Informatiker/innen EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung lernen verschiedene Programmiersprachen kennen, um Apps und Software zu entwickeln, die unseren Alltag erleichtern. Sie arbeiten oft im Team, um innovative Lösungen zu finden. Dazu gehören auch das Testen und Optimieren ihrer entwickelten Anwendungen, um sicherzustellen, dass sie reibungslos funktionieren.
Das sagen die Lernenden
Gian-Luca, Informatiker Applikationsentwicklung, 4. Lehrjahr
Sonnenseite: Was gefällt dir besonders an deinem Beruf?
An meinem Beruf gefällt mir besonders der hohe Anspruch an vernetztes und logisches Denken in meiner Arbeit, sowie die Zusammenarbeit in Teams. Als Applikationsentwickler bin ich zudem massgeblich daran beteiligt, die Zukunft durch innovative Lösungen zu gestalten. Des Weiteren schätze ich, das enorm breite Weiterbildungsfeld und die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen.
Schattenseite: Was gefällt dir weniger an deinem Beruf?
Weniger gefällt mir an meinem Beruf, dass ich den Grossteil des Tages im Sitzen verbringe, was zu wenig körperlicher Bewegung führt. Abgesehen davon gibt es jedoch keine Aspekte, die mir weniger zusagen.
Klischee
«Informatiker/innen Applikationsentwicklung mögen kein Licht und sitzen den ganzen Tag in einem dunklen Büro.»
Das Klischee, das Applikationsentwickler kein Licht mögen und den ganzen Tag in einem dunklen Büro sitzen, ist eher humorvoll übertrieben. Während es sicherlich einige Informatiker gibt, welche das Klischee vollständig erfüllen, trifft dies nicht auf die Mehrheit zu (auch nicht die Hacker). Allerdings ist es tatsächlich so, dass ein Grossteil der Arbeit in einem Büro stattfindet.
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Informatiker/in EFZ, Fachrichtungen Plattformentwicklung
Informatiker/innen EFZ Fachrichtung Plattformentwicklung Plattformentwicklung planen und betreiben innovative Serverdienste und Serversysteme, die unser digitales Leben verbessern. Sie implementieren und schützen unsere Netzwerke und Daten vor Hackerangriffen und arbeiten sowohl mit Soft- wie auch Hardware.
Das sagen die Lernenden
Michael, Informatiker Plattformentwicklung, 4. Lehrjahr
Sonnenseite: Was gefällt dir besonders an deinem Beruf?
Was mir am meisten Freude bereitet, ist der Kundenkontakt. Man lernt immer wieder was dazu und wird mit verschiedensten Fehlerstellungen, die man lösen kann, konfrontiert. Auch innerhalb des Betriebs (intern) lernt man laufend neue Leute kennen, sei es aufgrund eines IT-Problems, Projektes oder den Communitys.
Schattenseite: Was gefällt dir weniger an deinem Beruf?
Deine Konzentration und deine Geduld in Bezug auf Problemstellungen werden öfters getestet. Man muss ständig UpToDate bleiben, mit all möglichen Systemen und Geräten.
Klischee
«Plattformentwickler/innen sind White-Hat-Hacker.»
Habe ich persönlich noch nie gehört. Ich kann aber sagen, dass die meisten es glücklicherweise nicht sind. Trotz allem denke ich, es ist immerhin besser als zu den Black-Hat-Hackern zu gehören.
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Mediamatiker/in EFZ
Mediamatiker/innen sind die kreativen Köpfe in der Welt der Medien. Sei es Printmedien, Webseiten, Social Media, Foto- oder Videografie: Mediamatiker/innen toben sich in jeglichen Plattformen gerne gestalterisch aus. Mit ihrer Arbeit tragen sie einen wichtigen Beitrag zum Auftritt und Marketing der Firma bei.
Das sagen die Lernenden
Janira, Mediamatikerin, 4. Lehrjahr
Sonnenseite: Was gefällt dir besonders an deinem Beruf?
Als bald ausgelernte Mediamatikerin begeistert es mich, den gesamten Prozess von der Ideenfindung bis zur Veröffentlichung selbst durchzuführen. Wir entwickeln Konzepte, kreieren Designs und erstellen verschiedenste Inhalte. Es ist besonders erfüllend, unsere eigenen Ideen realisiert zu sehen.
Schattenseite: Was gefällt dir weniger an deinem Beruf?
Ich persönlich bin nicht der Informatik-Typ, aber der Einblick in diesen Bereich bereichert die Zusammenarbeit mit Informatiker/innen sehr.
Klischee
«Mediamatiker/innen sind ja sogenannte Allrounder. Ihr könnt alles ein wenig, aber nichts richtig.»
Diesem Klischee muss ich zustimmen, doch als Mediamatiker/innen sind wir durch unser breites Wissen eine perfekte Schnittstelle. Ausserdem können wir uns dann gegebenenfalls in einem Studium in spezifische Richtungen weiterbilden und unsere Kompetenzen erweitern.
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