Mein Einstieg bei Zurich Versicherung
29.10.2024 von Lernenden der Zurich Lernende berichten
Sara Escolano, Lernende im 1. Lehrjahr bei der Zurich Versicherung, erzählt von ihrem Einstieg in die kaufmännische Lehre. Sie teilt ihre ersten Eindrücke, spricht über ihre Aufgaben im HR-Bereich und die Unterstützung, die sie von ihrem Team erhält. Ausserdem gibt sie wertvolle Tipps für zukünftige Lernende.
Wer bist du?
Ich heisse Sara Escolano und bin im 1. Lehrjahr. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meinen Freunden oder meiner Familie. Im August 2024 habe ich meine Ausbildung als Kauffrau bei Zurich Versicherung begonnen. Momentan bin ich in der Abteilung HR Young Professionals Employer Branding tätig. Ich konnte bereits viele Eindrücke sammeln und verschiedene Aufgaben übernehmen.
Wie bist du auf Zurich Versicherung aufmerksam geworden und was hat dich dazu bewogen, dich hier zu bewerben?
Durch die verschiedenen Werbungen bin ich auf Zurich Versicherung aufmerksam geworden und habe mich über die Lehrstellenangebote informiert. Dabei habe ich herausgefunden, dass sie einen Infoanlass anbieten, für den ich mich direkt angemeldet habe. An diesem Tag konnte ich viele wertvolle Informationen über die Ausbildung bei Zurich sammeln. Die Einblicke in die Ausbildung sowie die angenehme Atmosphäre im Unternehmen haben mich davon überzeugt, mich bei Zurich zu bewerben.
Was waren die Hauptgründe, warum du dich für eine kaufmännische Lehre entschieden hast statt für eine andere Ausbildung?
Ich habe mich für eine Kaufmännische Lehre entschieden, da ich in dieser Ausbildung meine Stärken optimal einbringen kann. Besonders schätze ich die Kombination zwischen Teamarbeit und selbständiges Arbeiten. Zudem bietet diese Ausbildung vielfältige Möglichkeiten, in unterschiedlichen Bereichen Erfahrungen zu sammeln und meine beruflichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Welche Aufgaben gehören zu deinem Arbeitsalltag im ersten Lehrjahr und wie empfindest du diese?
In meinem Arbeitsalltag habe ich die Möglichkeit, mein Team bei einer Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben zu unterstützen. Ich durfte beispielsweise beim Screening helfen, Dokumente erstellen oder Termine planen. Zusätzlich habe ich die Gelegenheit, an Veranstaltungen teilzunehmen und meinen Beitrag dazu zu leisten. Auch bei Rekrutierungstagen und Maturanden-Assessments war ich schon dabei. Ich finde es grossartig, dass mein Team mir solche verantwortungsvollen Aufgaben anvertraut.
Wie hast du das Onboarding bei Zurich erlebt? Gab es spezielle Programme oder Einführungsveranstaltungen für neue Lernende?
An meinem ersten Tag wurde ich herzlich begrüsst und habe meine Arbeitsutensilien erhalten. Am Morgen wurde mir alle wichtigen Bereiche gezeigt, und ich bekam Unterstützung beim Einrichten meines Laptops. Am Nachmittag hatten alle Lernenden gemeinsam ein Meeting, in dem wir wichtige Informationen erhielten. Zusätzlich hatten wir die Gelegenheit, die anderen Lernenden im Rahmen des Meetings besser kennenzulernen. Am Ende der Woche fand ein Get-Together-Day statt, bei dem wir in direktem Kontakt zu den anderen Lernenden standen. Es gab Speed-Datings, eine Schnitzeljagd und ein Treffen mit den YP-Coaches.
Welche Unterstützung hast du in den ersten Wochen und Monaten von deinem neuen Team und deinem Young Professionals Coach erhalten?
In den ersten Wochen und Monaten habe ich von meinem neuen Team und meinem Young Professionals Coach umfassende Unterstützung erhalten. Mein Team hat mich herzlich willkommen geheissen und mir geholfen, mich schnell in meine neuen Aufgaben einzuarbeiten. Sie standen mir stets zur Seite und haben mir wertvolle Einblicke in die Arbeitsprozesse gegeben.
Was rätst du Schülerinnen und Schülern, die nächstes Jahr eine Lehre starten?
Bereite dich auf die Arbeitswelt vor, denn vieles wird anders laufen. Du musst selbständig arbeiten und deine Aufgaben eigenverantwortlich einteilen. Es ist daher von Vorteil, wenn du deinen Tag strukturiert einplanst und dir deine Termine notierst. Ich rate dir, deine Termine zu priorisieren und Aufgaben nicht unnötig aufzuschieben.